Rader Hochbrücke

A 7 Ersatzneubau Rader Hochbrücke einschließlich sechsstreifiger Erweiterung AS Rendsburg/Büdelsdorf - AK Rendsburg.

Die Rader Hochbrücke führt seit ihrer Fertigstellung 1972 im Zuge der Bundesautobahn A 7 über den Nord-Ostsee-Kanal sowie den Borgstedter See. Das geplante Bauvorhaben befindet sich in Schleswig-Holstein im Landkreis Rendsburg-Eckernförde, in den Gemeinden Rade bei Rendsburg, Borgstedt, Schacht-Audorf und Schülldorf. Vorhabenträger ist die Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Land Schleswig-Holstein, dieses wiederum vertreten durch die DEGES. Das Bestandsbauwerk weist größere Mängel auf, die noch eine Nutzung bis zum Jahr 2026 erlauben. Die geplante Baumaßnahme beinhaltet den Ersatzneubau der Rader Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal und den Borgstedter See. Aufgrund einer erhöhten prognostizierten Verkehrsbelastung für das Jahr 2030 ist zudem zwischen der AS Rendsburg/Büdelsdorf und dem AK Rendsburg auf einer Länge von ca. 5,3 km eine Erweiterung von vier auf sechs Streifen vorgesehen. Das geplante Brückenbauwerk ist in unmittelbarer Nachbarschaft zur vorhandenen Brücke vorgesehen. Neben der Neubaumaßnahme einschließlich der sechsstreifigen Erweiterung der A 7 ist der erforderlich Rückbau der vorhandenen Brücke ein wesentlicher Aspekt der Planung.

Das Büro TGP erstellt dazu die Umweltverträglichkeitsstudie, den Landschaftspflegerischen Begleitplan sowie den Wasserrechtlicher Fachbeitrag in Zusammenarbeit mit weiteren Fachbüros -  u.a. Cochet Consult Planungsgesellschaft Umwelt, Stadt & Verkehr (Artenschutzbeitrag, FFH-Vorprüfung und Biotoptypenkartierung), ifs Ingenieurgesellschaft für Stadthydrologie mbH, MariLim und Michael Neumann (Fachbeiträge zu den wasserrechtlichen Belangen).

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