„Landschaftsarchitektur ist bunt, nicht braun.“

Mit diesen Worten eröffnete bdla-Präsident Stephan Lenzen im Januar die bdla-Bauleiter:innen-Gespräche in Bochum. Dem schließt sich der Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen aus voller Überzeugung an.

Der bdla steht für eine weltoffene Gesellschaft und ein demokratisches Miteinander und tritt gegen Hass, Diskriminierung und Rassismus ein. Wir verurteilen jede Form von Gewalt, die darauf zielt, den Konsens über eine offene plurale Gesellschaft zu untergraben und rechtsextreme Politik zu normalisieren.

Landschaftsarchitekt:innen profitieren jeden Tag von kultureller Vielfalt und Diversität. In den Landschaftsarchitektur-Büros arbeiten Menschen verschiedener Herkunft, Kultur und Religion. Landschaftsarchitek:innen sind in internationalen Projekten tätig, die Auseinandersetzung mit globalen Ideen und Strategien ist bereichernd. Das ist für uns gelebte Realität, die Innovation und Wandel erst ermöglicht.

Lasst uns zusammenrücken und keinen Platz lassen für Menschenverachtung und das Aushöhlen demokratischer Kultur.

Quelle: Mario Kahl, bdla

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